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Restaurants ausserhalb des Dorfes

Auch eine Minigolfanlage

Nicht nur im Dorfkern gab es früher mehr Restaurants, sondern auch in der Umgebung. Von Schwyz herkommend traf man schon an der Gemeindegrenze im Plattenrank auf das Gasthaus und die Pension Felsberg. Für Steiner Familien war es ein beliebter Sonntagsspaziergang übers Feldgässli zum Restaurant an der Schwyzerstrasse. In den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts betrieb man sogar eine Minigolfanlage mit 12 Löchern und ein kleiner Club hielt dort ihre regelmässigen Trainings ab. Das Kassenhäuschen steht immer noch und man kann erahnen, wo die Golfhindernisse standen. Das Restaurant wurde anfangs der Achtzigerjahre an den Pius-Verein verkauft, eine traditionsverbundene Gruppe Gläubiger, die hier regelmässig ihre Veranstaltungen abhalten.

Am Dorfende Richtung Goldau, beim Zeltplatz Buchenhof, gibt es ein Restaurant, das nicht nur für die Campinggäste Erfrischungen und Menüs anbietet.

An der Schlagstrasse beim Café-Restaurant Spiegelberg kehrten gerne ausländische Feriengäste ein. Nebst den heutigen Dauer-Campingwagen standen um die 20 grössere Zelte zur Verfügung, die vor allem von niederländischen Gästen gebucht wurden. Dazu kam später ein Schwimmbad, das auch von den Dorfkindern benutzt werden konnte.

Ebenfalls an der Schlagstrasse befindet sich das schweizweit bekannte Speise-Restaurant Adelboden von Ruth und Franz Wiget. Zahlreiche Auszeichnungen (18 Punkt bei Gault Millau und zwei Sterne bei Michelin) bezeugen, wie kulinarisch hochstehend im Restaurant gekocht und bedient wird bzw. bedient wurde. Mit der Schliessung im Juni 2022 ist ein weiteres Restaurant in Steinen verschwunden.

 

Weiter Richtung Sattel gibt es das ehemalige Restaurant Rigiblick, das seit einigen Jahren als Kontakt-Bar mit Erotik-Studio geführt wird.

 

Das ehemalige Café-Restaurant Waldegg befand sich nur knapp auf Steiner Boden an der Strasse von Sattel nach Steinerberg.

Dazu gab es zwei weitere Möglichkeiten, seine Urlaubstage in Steinen zu verbringen. An der Rossbergstrasse, auf halbem Weg zum Ecce Homo, im Wohnhaus der ehemaligen Hammerschmiede, gab es für kurze Zeit das Ferienheim Rossberg. An der Schwyzerstrasse erwartete das Landhaus Beffa seine Gäste sogar mit einem Schwimmbad.

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